Heilpraktikerin für Psychotherapie,
Hypnose-Therapie nach den Verfahren Milton Ericksons
Systemische Therapie
Lehrerin für Persönlichkeitsentwicklung (...
Therapie wäre mehr als nur Problem-Beseitigung
Therapie wäre anders als Im-Trüben-Fischen
Therapie könnte sogar Spaß machen
Stunden Ausbildung
Qualifikationen
Geboren wurde ich 1959 als einziges Kind meiner Eltern, im Saarland – waschecht. Meinen Vornamen Astrid verdanke ich einer Prinzessin, die in meinem Geburtsjahr heiratete. Ich war wohl auch so eine Prinzessin für meine Eltern – nur nicht allzu lange – denn mit Siebzehn beschloss ich mein Elternhaus zu verlassen, die Ausbildung bei meinem Vater, der Architekt war, sehr zu seinem Leidwesen abzubrechen und meinem jugendlichen Herz, meiner ersten Liebe zu folgen(nach Hessen). Dies ist meine Lebensmotivation! Die Liebe! Die Liebe zum Menschen und die Liebe zum Leben. Sie bestimmt mein Leben.
Dort heiratete ich und bekam meine ersten beiden Kinder. Zurück im Saarland bekam ich mein 3. Kind.
Meine 1. Ausbildung und mehrere Berufsjahre waren nützlich für mich zu erkennen, dass ich in der Welt der Computer unterkühle. Menschen mit ihren Gefühlen lassen mich das Leben warm und herzlich erleben.
Einen großen Teil meines Lebens, lebte und leitete ich einen Bioladen. Dort hatte ich das Glück höchste kulinarische Genüsse und tiefste menschliche Gefühle kennenzulernen. Mein Wunsch, diese Erfahrungen – die der Gefühle, nicht auf ein paar Minuten zwischen Tür und Angel zu begrenzen, führte mich zu meinem neuen Lebensabschnitt.
Als Heilpraktikerin für Psychotherapie, die über 2 Jahre dauernde Ausbildung in Hypnotherapie nach den Verfahren Milton Ericksons bei Stefan Hammel, die einjährige Ausbildung zur Lehrerin für Persönlichkeitsentwicklung FSI „Schulfach Glück“, unzählige Seminare sowie Workshops im gesamten deutschsprachigen Raum, führten mich nun zu meinem beruflichen „Lebensziel“.
Privat singe, tanze und lache ich leidenschaftlich gerne.
Singen tue ich aus Rücksicht nur alleine im Auto, bei aufgedrehter Musik (manchmal vergesse ich leider, dass das Autofenster noch offen ist ;-)).
Und lachen kann ich sowohl mit Anderen (am liebsten) als auch alleine. Alleine mit mir, wenn ich was besonders gut hinbekommen habe, dann grins ich mir zu, klopfe mir auf die Schulter. Geht mal was daneben, kommt sofort der Gedanke: ich schenke mir ein Lächeln und nun ja: wieder was dazu gelernt. Bin ich Tollpatschig, kann ich mich schier weggackern über mich selbst.